Privathotline
040 703 813 38
Sie sind privat versichert oder möchten Leistungen als Selbstzahler in Anspruch nehmen? Wir bieten Ihnen zur Terminvereinbarung eine erweiterte telefonische Erreichbarkeit unter unserer Privathotline.
Pollenflugvorhersage
Wir empfehlen unseren Allergiker-Patienten, sich über den Pollenflug in Ihrer Region tagesaktuell zu informieren. Das erleichtert Ihnen, den Medikamentenbedarf anzupassen und die Beschwerden so gut wie möglich unter Kontrolle zu halten.
Neben zahlreichen Pollenflug-Apps bieten auch viele Wettervorhersageplattformen einen entsprechenden Infoservice an.
Beispiele:
wetteronline.de, allergiecheck.de, wetter.com
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Wir unterliegen der medizinischen Schweigepflicht. Um trotzdem Auskunft geben zu dürfen müssen Sie uns eine entsprechende Vollmacht erteilen.
Häufige Fragen
Dauerschnupfen! Was kann die Ursache sein?
Der häufigste Grund für eine ganzjährige Schnupfensymptomatik sind Allergien. Aktuelle Studien prognostizieren einen Anstieg der allergischen Veranlagung in der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr 2020 auf 50%! Da ein Schnupfen in der Regel nur ein Symptom einer beginnenden oder noch schwach ausgeprägten Allergie ist sollte man schon in diesem Stadium eine Allergieberatung und –testung vornehmen, wenn nötig auch eine Therapie beginnen. Die allergologische Diagnostik und Therapie ist ein Hauptbetätigungsfeld unserer Praxis.
Ist mein Kind schwerhörig?
Schwerhörigkeit im Kindesalter ist meist Folge von Infekten oder vergrößerten kindlichen Polypen (Adenoide) und somit gut zu therapieren. Kindliche Innenohrschwerhörigkeiten bis zur Ertaubung auf einem oder beiden Ohren sind selten, hier ist jedoch eine möglichst frühe Diagnosestellung für die weitere Entwicklung und die Schullaufbahn immens wichtig. Sollten Sie Zweifel am Hörvermögen Ihres Kindes haben vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer Praxis, wo wir neben der normalen Diagnostik auch spezielle Hörtests am Innenohr durchführen können.
Ich schnarche…! Was nun?
Ca. 6 Millionen Bundesbürger schnarchen, die Dunkelziffer ist sicherlich höher. Die Gründe sind vielfältig und nicht bei jedem Patienten gleich. Man unterscheidet zwischen dem normalen Schnarchen ohne Atemaussetzer und dem Schnarchen mit Atemaussetzern, den sogenannten Apnoen. In diesem Fall kommt es zu überproportional häufigen und langen Atempausen, in der Folge sinkt der Sauerstoffgehalt des Blutes dramatisch ab und der Blutdruck steigt weit über die normalen Werte an. Folgeerkrankungen wie chronischer Bluthochdruck oder Blutzuckererkrankung können begünstigt werden, die Risiken für Herzinfarkt oder Schlaganfall steigen deutlich an.
Um ein Schnarchen mit Atemaussetzern zu erkennen ist ein ambulantes Schlafscreening notwendig, welches wir Ihnen in unserer Praxis anbieten. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung bekommen Sie ein Screeninggerät zur Verfügung gestellt, welches bei Ihnen zu Hause die entsprechenden Schlafparameter aufzeichnet, die wir zur Diagnostik benötigen. Nach der Screeninguntersuchung kann zur weiteren Diagnostik und Therapieeinleitung ein stationärer Schlaflaboraufenthalt nötig werden.
Ich muss mich operieren lassen. Was muss ich beachten?
Bei Operationen unterscheiden wir zwischen
1. ambulanten kleineren Eingriffen in örtlicher Betäubung,
2. ambulanten Eingriffen in Vollnarkose und
3. stationären Eingriffen in Vollnarkose.
1. Ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung (LA) können in der Regel in unserer Praxis durchgeführt werden. Von OP-Aufklärung, -Durchführung und entsprechender Nachsorge bleibt alles in einer (unserer) Hand. Beispiele sind die operative Nasenmuschelverkleinerung oder Entfernung von Auffälligkeiten an der Haut.
2. Ambulante Eingriffe in Vollnarkose erfolgen in einem Krankenhaus. Sie bekommen Einweisungspapiere und ggf Kontaktdaten der Klinik, die Terminvergabe, Aufklärung über Eingriff und Vollnarkose und Durchführung der OP wird von der Klinik durchgeführt. Nach dem Eingriff werden Sie nach Hause entlassen, die Nachsorge erfolgt danach in der Regel in unserer Praxis.
3. Stationäre Eingriffe in Vollnarkose erfolgen in einem Krankenhaus. Sie bekommen Einweisungspapiere und ggf Kontaktdaten der Klinik, die Terminvergabe, Aufklärung über Eingriff und Vollnarkose, Durchführung der OP und Nachsorge in den ersten Tagen nach dem Eingriff werden von der Klinik durchgeführt. Nach der Entlassung erfolgt die Nachsorge in der Regel in unserer Praxis, je nach Erkrankung kann auch ein Kontrolltermin in der Klinik nötig sein.
Falls eine Krankschreibung (AU, "Gelber Schein") benötigt wird erhalten sie diese in allen drei Fällen durch unsere Praxis. Bei Operationen im Krankenhaus bitten wir um Vorlage Ihres Entlassungs-Arztbriefes, damit wir Ihre Nachsorge und die Krankschreibung bestmöglich vornehmen können.